Montag, 30. November 2009

Andrea Bocelli: My Christmas (Universal Music)


Vom ersten bis zum letzten Ton durchgestylter Pop, hochprofessionell arrangiert für den Weltmarkt. 
Wer amerikanische Weihnachtslieder liebt, der wird diese CD lieben. Wer einen anderen Musikgeschmack hat, der muss zumindest anerkennen, dass diese Einspielung auch handwerklich rundum perfekt gemacht ist. Bocelli und seine Partnerinnen singen perfekt, Streicher und Bläser schluchzen und triumphieren dezent und perfekt, und der Chor bringt ebenfalls jeden Ton perfekt. Hochglanz, wohin man blickt. Einzig die Muppets, die aus unerfindlichen Gründen "Jingle Bells" mitsingen, bringen ein ironisches Augenzwinkern.

Sonntag, 29. November 2009

Sebastian Knauer: Pure Mendelssohn (Berlin Classics)

"Dass der zu seinen Lebzeiten gerühmte und gefeierte Mendelssohn nach seinem frühen Tod von vielen als musikalisches Leichtgewicht abqualifiziert wurde und bis ins 20. Jahrhundert der Rehabilitierung bedürfen sollte, ist mir immer unbegreiflich geblieben", meint Sebastian Knauer. Goethe hörte den Zwölfjährigen 1821 improvisieren, und fühlte sich an Mozart erinnert. Schon 1847, wenige Monate nach seiner Schwester Fanny, starb der Gewandhaus-Kapellmeister und Gründer der ersten Musikhochschule Deutschlands in Leipzig. Er hinterließ ein ebenso umfangreiches wie gehaltvolles Werk. "Und nicht nur als Komponist scheint mir Mendelssohn aller Ehren wert zu sein", resümiert Knauer; "auch seine übrigen Talente und Leistungen, ob als Dirigent, Pianist, Maler, Zeichner, Wiederentdecker Bachs oder Konservatoriumsgründer, und nicht zuletzt seine großen menschlichen Qualitäten verdienen größte Achtung."
Bei der Auswahl der Stücke für diese CD folgte Knauer offenkundig nicht stupide dem Werkverzeichnis, sondern seinem musikalischen Gespür: Er entschied sich für einige "Lieder ohne Worte", die er durch andere, mehr oder minder prominente, Werke des Komponisten ergänzte.
Die Folge ist in sich durchaus stimmig; Knauer gelingt ein großer Spannungsbogen, von g-Moll nach C-Dur, über die grandiosen "Variations sérieuses" op. 54  bis hin zum finalen "Rondo capriccioso" op. 14. Dass der Pianist sich mit Mendelssohns Schaffen grundlegend auseinandergesetzt hat, zeigt unter anderem die Tatsache, dass ihm so ganz nebenher noch vier Ersteinspielungen gelungen sind. Was hier zu hören ist, das ist keineswegs gefällige Salonmusik, keine Hausmusik für die höhere Tochter.
Knauer nimmt die "Lieder" überwiegend federleicht, scheut aber auch die große dramatische Geste nicht. Er rettet diese Musik damit vorm romantischen Puderzucker - und zeigt, wie elegant und exzellent strukturiert Mendelssohns Stücke sind. Knauer macht deutlich, dass diese Miniaturen ernst genommen werden wollen. So aber mag man den Mendelssohn hören. Bravo, gern mehr davon.

In Dulci Jubilo - Maria Stader Sings European Christmas Songs (Deutsche Grammophon)


Diese CD gehört zu meinen ganz persönlichen Weihnachtsfavoriten. Im Kerzenschein den glocken-reinen Stimmen von Maria Stader und der Münchner Chorbuben zu lauschen, das gleicht einer Begegnung mit dem Engel der Weihnacht, der seine Frohe Botschaft verkündet.
Maria Stader (1911-1999), geboren in Budapest, aufgewachsen in der Schweiz, wurde in den 50er und 60er Jahren vor allem für ihre Interpretationen von Partien Mozarts und Bachs gefeiert.  Zur Legende wurde insbesondere ihre Königin der Nacht. Dieses Album lässt ahnen, wieso die Sängerin das Publikum seinerzeit derart begeisterte. 
Stader singt vom ersten bis zum letzten Ton mit mitreißender Freude. Die Sopranistin interpretiert die alten Weihnachtslieder wie Mozarts herrliche Motette "Exsultate, jubilate" mit überragender musika-lischer Intelligenz und entwickelt so eine fantastische Ausstrahlung, die vielen makellosen, aber "abwaschbaren" Einspielungen heutzutage leider fehlt. Was für eine Künstlerpersönlichkeit! Und welch festlicher Glanz! Diese Aufnahmen muss man einfach lieben.

Mittwoch, 25. November 2009

Bach - Mozart; Sabine Meyer - Trio di Clarone (Avi-Music)

In Wien, im Hause des Barons van Swieten, hörte Mozart erstmals Werke der Familie Bach.
Dieses Erlebnis veränderte das musikalische Denken des Komponisten.
Der Kontrapunkt war für ihn nicht länger eine Technik für den Unterricht und fürs Museum; dieses Formprinzip inspirierte Mozart möglicherweise gerade aufgrund seiner Strenge. Denn in Bachs Musik erlebte er, wie kühn man es zum Klingen bringen kann.
Wie intensiv sich Mozart mit Bachs Werk auseinandersetzte, zeigt das Trio di Clarone mit einer CD, die Kompositionen der Bach-Familie mit Stücken Mozarts kombiniert, in denen er solche Werke umsetzt, und oftmals auch mit eigenen Sätzen ergänzt und kommentiert. So hat Mozart Bachsche Fugen für Streichertrio bearbeitet, und ihnen jeweils ein Adagio als Präludium vorangestellt. Die meisten davon schrieb er selbst - im alten Stile zwar, aber mit unverkennbar eigener Melodik.
Das Trio di Clarone wiederum spielt Bearbeitungen dieser Bearbeitungen - und zwar für Klarinetten, Bassetthorn und Bassklarinette, jeweils in welchselnden Besetzungen. Sabine Meyer, ihr Mann Reiner Wehle und ihr Bruder Wolfgang Meyer musizieren blitzsauber; diese CD ist rundum perfekt und gelungen. Wie versiert diese Musiker sind, das zeigt sich insbesondere in jenen Stücken, in denen sie sich alle drei auf dem Bassetthorn hören lassen. Mit dem Adagio für Glasharmonika in C-Dur und einem weiteren Adagio in F-Dur erweisen sie Mozart augenzwinkernd Reverenz, der ja bekanntlich für jenes etwas störrische Mitglied der Klarinetten-Instrumentenfamilie und seinen dunklen, melancholischen Klang ein Faible hatte.

Freitag, 20. November 2009

Beethoven/Schubert; Duo Mattick Huth (Westfire)


Christian Mattick, Flöte, und Mathias Huth, Klavier, sind gestandene Profis. Dennoch haben sie sich offenbar ihre Liebe zur Musik und ihre Begeisterungsfähigkeit bewahrt - und ein ausgeprägtes Interesse für Entdeckungen am Rande des üblichen Repertoires.
Für die vorliegende CD haben sie zwei Werke aus der Zeit der Wiener Klassik ausgewählt, die beide ursprünglich für andere Instrumente entstanden sind. So erweist sich die Serenade op. 41 als die Klavierbearbeitung eines Stückes, das Ludwig von Beethoven ursprünglich für Flöte, Violine und Viola geschrieben hatte. Franz Schubert komponierte seine Sonate a-moll  "Arpeggione" D 821 für "guitar d'amour", eine Art Kreuzung zwischen Gitarre und Violoncello. Dieses kuriose Instrument verschwand nach wenigen Jahren wieder aus dem Musikleben, und das hübsche Stück gilt seitdem als eine Domäne der Cellisten und auch der Bratscher.
Christian Mattick beweist, dass sich dieses Repertoire auch hervorragend für Flöte eignet. Er setzt auf einen strahlend schönen, beseelten Ton, und Mathias Huth begleitet kongenial. Nahezu unmerklich vollzieht sich in der Schubert-Sonate eine Entwicklung von der Melancholie des Beginns bis zur melodiösen Heiterkeit des Finales. Ganz besonders im Mittelsatz, einem verhältnismäßig kurzen Adagio, lässt Mattick seine Flöte singen - wunderschön!
Die Beethoven-Serenade hingegen rückt ihre Interpretation hörbar in die Nähe zu Haydn - und dort gehört das frühe Stück wohl auch hin. Eine stimmungsvolle und zugleich ob ihrer musikalischen Kompetenz beeindruckende CD, die man gern öfters anhört. Chapeau!

Donnerstag, 19. November 2009

Piano Songs - Silke Avenhaus (Avi-Music)

Das erklärte Ziel der Pianistin Silke Avenhaus ist es, "auf dem Klavier zu singen". Für diese Einspielung hat sie sich ein Programm ausgesucht, an dem sich dieses Ideal perfekt umsetzen lässt. Denn sie kombiniert Franz Liszts Bearbeitungen von Schubert-Liedern mit "Liedern ohne Worte" von Felix Mendelssohn Bartholdy.
"Mendelssohn hat mit seinen Liedern ohne Worte [...] Stimmungsbilder geschaffen, Schubert hat darüber hinaus Seelenlandschaften ausgebreitet", merkt Avenhaus dazu an. Liszt hat diese Stücke vergleichsweise milde modifiziert; dramatische Zuspitzung und virtuose Mätzchen halten sich bei seinen Schubert-Bearbeitungen im Rahmen.
Auf dieser CD wechseln sich die Werke beider Komponisten ab. Avenhaus hat mit Sorgfalt nach Stücken gesucht, die sich in der musikalischen Gestaltung ebenso wie im Ausdruck ähnlich sind. So kombiniert sie Schuberts "Der Wanderer" und Mendelssohns op. 62 Nr. 3, bekannt auch als "Trauermarsch", oder auch das berühmte "Gretchen am Spinnrade" mit op. 67 Nr. 4, unüberhörbar das "Spinnerlied". In solchen Werk-Paaren lotet die Pianistin Gemeinsamkeiten und Unterschiede aus. Dabei wird der Zuhörer viele Entdeckungen machen.
Er wird aber auch bedauern, dass Avenhaus sich darauf beschränkt, melodische Linien aufzuzeigen, und darüber nur zu oft versäumt, musikalische Struktur diesseits der "Melodiestimme" zu gestalten. So versinkt vieles, was man eigentlich hören möchte, im undefinierbaren Mulm eilig dahinströmender Arpeggien und Akkordblöcke. Das gilt weniger für den Schubert, der Avenhaus ganz offensichtlich liegt, als insbesondere für die "Lieder ohne Worte". Sie nicht romantisierend als Vortragsstücke für die höhere Tochter interpretieren zu wollen, ist ein ehrbarer, aber leider kein hinreichender Vorsatz. Dieses fehlende vertikale Gestaltungsvermögen deutet darauf hin, dass Avenhaus zwar eine gute Pianistin ist - aber im Vergleich zur allerersten Liga fehlt dann möglicherweise doch ein Stück.

Jakub Jan Ryba: Czech Christmas Mass (Deutsche Grammophon)


"Ich hatte gerade mein Studium beendet, es war eine wunderbare Zeit in meinem Leben. Ich reiste durch die Lande, sang in wunder-schönen Schlössern und Kirchen, darunter auch die, in der wir diese CD aufnahmen", erinnert sich Magdalena Kozena. 1998 spielte sie zusammen mit der Sopranistin Gabriela Eibenova, Tenor Jaroslav Brezina und Bass Michael Pospisil sowie der Capella Regia Musicalis unter Robert Hugo drei Pastorellas von Jakub Jan Ryba ein - und seine Böhmische Hirtenmesse, in Tschechien zur Weihnachtszeit so unverzichtbar wie bei uns Bachs Weihnachtsoratorium.
Die Sänger - durchweg solide "klassisch" ausgebildet - nehmen sich zurück, und das bekommt dem Werk ungemein gut: "Man muss die Messe schlicht und ohne Vibrato singen, wie ein Volkslied", erläutert Kozena. Begleitet wird schwungvoll auf historischen Instrumenten.
Diese Aufnahme begeistert durch ihre ungeheure Musikalität und Musizierlust. Wer den Geist der Weihnacht sucht - beim Anhören dieser CD bekommt er eine Ahnung davon, warum dieses Fest immer noch etwas ganz besonderes ist. Und man möchte mit den böhmischen Hirten zur Krippe eilen...

Donnerstag, 12. November 2009

Händel: Arien; Rolando Villazón (Deutsche Grammophon)


Ein klassisch-lyrisch ausgebildeter Tenor, der bisher vor allem durch Aufnahmen "unter Volldampf" aufgefallen ist, singt Händel? Doch spätestens beim dritten Stück, "Pastorello d'un povero armento" aus der Oper "Rodelinda", wird der Zuhörer begeistert nicken. Denn hier ist Leichtigkeit gefordert - und das tut Villazóns Stimme hörbar gut.
Diese CD zeigt, welche enormes Potential dieser Sänger hat - und welch wundervolles Piano. Das ist in der Tat eine große Überraschung. Denn in Arien aus "Serse", aus "La Ressurrezione" und aus "Tamerlano" klingt sein Tenor schlank und strahlend. Ausdruck und Intensität sind Villazóns Stärken. So erzeugt die Sterbeszene des Bajazet, ohnehin eine der berückendsten Partien der  Operngeschichte überhaupt, beim Hörer Gänsehaut. Dazu trägt auch das Orchester seinen Part bei. Die Gabrieli Players unter Paul McCreesh musizieren souverän, und geleiten den Sänger mit ihrer ausgeprägten Klangsprache.
Vielleicht sollte Villazón generell das Fach wechseln, und sich stärker der Alten Musik zuwenden. Ich jedenfalls habe den Eindruck, dass dieses Repertoire ihm liegt - und seiner Stimme gut tut, was man von den bisherigen Arien-Alben leider nicht uneingeschränkt behaupten konnte.

Mittwoch, 11. November 2009

Portrait Christoph Genz - Songs and Arias (Berlin Classics)


Diese CD stellt einen Sänger vor, der seit Jahren im Geschäft ist, und bereits mit vielen namhaften Orchestern und Dirigenten musiziert hat. Dennoch erweist sich die Compilation als Überraschung. Denn sie offenbart die überragende gestalterische wie gesangs-technische Brillanz von Christoph Genz.
Der gebürtige Erfurter begann seinen künstlerischen Werdegang, in bester mitteldeutscher Gesangstradition, als Thomaner. Danach studierte er Musikwissenschaft am King's College in Cambridge, und Gesang an der Musikhochschule Leipzig. Genz singt einen strahlenden lyrischen Tenor; er verfügt über eine klare, farbenreiche Stimme.
Die vorliegende CD bringt zunächst englische und deutsche Lautenlieder des 17. Jahrhunderts - schön gesungen, aber einen Tick zu brav. Aufhorchen aber lassen seine Interpretationen von Bach-Kantaten, insbesondere der Solokantate "Ich Armer Mensch, Ich Sündenknecht" BWV 55. Genz beeindruckt nicht nur durch sein herrliches Timbre. Der sichere Einsatz der stimmlichen Mittel ermöglicht ihm insbesondere ein nuancenreiches, ausdrucksvolles Piano, um das ihn so mancher Kollege beneiden dürfte.
Mit drei Kanzonetten Haydns und der "Abendempfindung" Mozarts präsentiert sich der Tenor zudem als ein begnadeter Liedersänger. Genz gestaltet alle Stücke stilsicher und intelligent. Nicht nur darin erinnert er an Peter Schreier. Bislang aber gehört er nicht zu den Stars - warum eigentlich nicht?

Dienstag, 10. November 2009

Pergolesi: Stabat Mater / Orfeo (Arte Verum)


Donnerwetter, die legen aber los! Sopranistin Barbara Hendricks, Mezzo Ulrika Tenstam und das Drottningholms Barockensemble musizieren, dass der Staub der Jahrhunderte hinwegfliegt. Affektive Klangsprache, Musik als Reflex und als Mittel zur Reflexion - Pergolesis Stück freilich lädt dazu ein. Die Instrumentalisten musizieren mit Esprit und mit Leidenschaft. Und die beiden Sängerinnen gestalten klug, was der Komponist ihnen aufgeschrieben hat. Auch der "Orfeo", eine Cantate da Camera, gesungen von Barbara Hendricks, erweist sich als hörenswert.
Diese Aufnahme ist perfekt - aber sie hat eine Schwäche, die hier nicht verschwiegen werden soll: Sie wird von Frauenstimmen gesungen, die auf Operngesang trainiert sind. Wer mit Vibrato und mit einem entsprechenden Stimmvolumen leben kann, der wird diese Aufnahme sicherlich lieben. Wer Alte Musik lieber mit schlanken Stimmen hören möchte, der wird wohl nach wie vor lieber die Einspielung mit René Jacobs und dem Concerto Vocale aus dem Regal holen.

Steve Hackett: Tribute (Edel Records)


Steve Hackett, vormals Gitarrist von Genesis, beweist, dass er auch "richtige" Musik kann. "Tribute", so programmatisch der Name seiner CD, zollt er Klassikern wie Bach, Byrd, Segovia, Barrios, Rodrigo oder Granados.
Und das ziemlich eigenwillig. Denn Hackett beschränkt sich nicht darauf, schlicht Stücke vorzutragen. Er bearbeitet sie, verfremdet sie, folgt ihnen im Geiste - oder komponiert gleich ganz selbst, in der Auseinandersetzung mit dem Werk des jeweils solcherart Geehrten. Und zu jedem Stück gibts im Booklet noch ein launiges Sprüchlein - zum Prelude BWV 999 beispielsweise notierte Hackett. "Obwohl dieses Stück lediglich eine Minute lang ist, gelingt es Bach, damit mehr zu sagen als die meisten Komponisten in ihrem ganzen Leben."
Der Musiker kann sich ein solches Urteil erlauben, denn seine CD ist wesentlich mehr als nur ein Virtuosenstückchen. Grundsolide musiziert wird hier freilich auch; dass die CD obendrein auf Klangräume aus der Schellack-Zeit gestylt wurde, mag als persönliche Note durchgehen.

Montag, 9. November 2009

Die schönsten Kinderlieder; Heike Makatsch & derhundmarie (Diogenes)


Volkstümliche Hitparade für das Kinderzimmer: Fröhliche Rums-Wums-Arrangements, und dazu ein Gesang, dass man schon vom Anhören Halsschmerzen bekommt. Die lieben Kleinen freilich sehen das etwas anders: "Grün ja grün sind alle meine Kleider", jodelt es wenig später begeistert aus den Betten. 
Ich fürchte, dass ich diese CD noch oft werde ertragen müssen. Nun ja. Geschmack ist bekanntlich relativ. Und nach einer Woche "bitte nochmal" ist man zudem geneigt, selbst dann aus dem Zimmer zu flüchten, wenn Nigel Kennedy die Lerche aufsteigen lässt...