Der Chor der Sixtinischen Kapelle singt unter Leitung von Maestro Massimo Palombella Kompositionen von Giovanni Pierluigi da Palestrina (um 1525 bis 1594), Orlando di Lasso (?1532 bis 1594), Tomás Luis de Victoria (1548 bis 1611) und anderen. Leider zeigt sich hier exemplarisch, dass eine Kollektion schöner Stimmen (die Soli sind prachtvoll!) lang noch keinen guten Chor ergibt. Beim chorischen Singen würde man sich doch mehr Ausdruck, eine gewisse Textverständlichkeit, mehr Struktur und Durchhörbarkeit wünschen. So kommen die prachtvollen Chorwerke nicht wirklich zur Geltung. Schade.
Sonntag, 19. April 2020
O Crux benedicta (Deutsche Grammophon)
Für die Zeit vom Aschermittwoch bis zum Ostersonntag sind die Chorwerke bestimmt, die auf dieser CD erklingen. Die sogenannte Heilige Woche mit dem Osterfest ist der Höhepunkt des Kirchenjahres, und so sind im Laufe der Jahrhunderte dafür auch sehr viele Kompositionen entstanden. Massimo Palombella, der Leiter des Chores der Sixtinischen Kapelle, hat für diese Einspielung aus den Originalmanuskripten der vatikanischen Bibliotheken eine Auswahl an Musikstücken zusammengestellt, die sonst nur in den Gottesdiensten des Papstes zu hören sind. Nach Cantate Domino (2015), Palestrina (2016) und Veni Domine - Advent & Christmas at the Sistine Chapel (2017) setzt O Crux benedicta die einzigartige Reihe der Deutschen Grammophon mit Aufnahmen aus der Sixtinischen Kapelle fort.
Der Chor der Sixtinischen Kapelle singt unter Leitung von Maestro Massimo Palombella Kompositionen von Giovanni Pierluigi da Palestrina (um 1525 bis 1594), Orlando di Lasso (?1532 bis 1594), Tomás Luis de Victoria (1548 bis 1611) und anderen. Leider zeigt sich hier exemplarisch, dass eine Kollektion schöner Stimmen (die Soli sind prachtvoll!) lang noch keinen guten Chor ergibt. Beim chorischen Singen würde man sich doch mehr Ausdruck, eine gewisse Textverständlichkeit, mehr Struktur und Durchhörbarkeit wünschen. So kommen die prachtvollen Chorwerke nicht wirklich zur Geltung. Schade.
Der Chor der Sixtinischen Kapelle singt unter Leitung von Maestro Massimo Palombella Kompositionen von Giovanni Pierluigi da Palestrina (um 1525 bis 1594), Orlando di Lasso (?1532 bis 1594), Tomás Luis de Victoria (1548 bis 1611) und anderen. Leider zeigt sich hier exemplarisch, dass eine Kollektion schöner Stimmen (die Soli sind prachtvoll!) lang noch keinen guten Chor ergibt. Beim chorischen Singen würde man sich doch mehr Ausdruck, eine gewisse Textverständlichkeit, mehr Struktur und Durchhörbarkeit wünschen. So kommen die prachtvollen Chorwerke nicht wirklich zur Geltung. Schade.
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